Unsere Mitarbeiter:innen im Interview

Veröffentlicht am 15. Februar 2022

Woher kommst du und welcher Weg hat dich zu ABP geführt?

Aufgewachsen bin ich in Tollet, nahe der oberösterreichischen Stadtgemeinde Grieskirchen. Nach der Matura und Absolvierung des Zivildienstes entschied ich mich schließlich für das rechtswissenschaftliche Studium in Graz. Neben dem Studium war ich als Anlagenmonteur im In- und Ausland tätig. Erste Einblicke in die juristische Berufswelt sammelte ich im Zuge von verschiedenen Praktika, welche meinen Entschluss festigten, selbst Rechtsanwalt zu werden.

 Was ist das Spannende für dich, als Rechtsanwaltsanwärter in der IP Branche zu arbeiten?

 Der Schutz von geistigem Eigentum läuft Hand in Hand mit der Forschung und Entwicklung eines Unternehmens und besitzt daher einen sehr hohen Stellenwert für unsere Mandanten. Hier als kleines Zahnrad im Getriebe von ABP mitwirken zu dürfen, um sowohl aus juristischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht optimale Lösungen für unsere Mandanten umzusetzen, ist eine äußerst spannende Aufgabe.

Was bedeutet es für dich, Teil von ABP zu sein?

Auf menschlicher Ebene gefällt mir bei ABP vor allem das wertschätzende und kollegiale Miteinander, welches ein sehr positives Arbeitsklima schafft. Da ich mich gern sportlich betätige, freue ich mich außerdem immer besonders auf ABP Incentives in der Natur, egal ob mit Ball, Board oder auf zwei Rädern.  

Auf fachlicher Ebene schätze ich das Lernen von erfahrenen Spezialisten, die bei Fragen stets mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wertvoll ist weiters, dass nicht nur die Ausbildung im IP-Bereich, sondern auch die allgemeine anwaltliche Ausbildung forciert wird, um mich gut auf die Rechtsanwaltsprüfung vorzubereiten.